

Der Fetischyeti musste Strafstehen im Flur. Eingepackt in dicker Wolle schwitzte er vor sich hin. Strom brachte ihn zum Zucken, Klammern am Schwanz erinnerten ihn daran, in welch mieslicher Lage er sich befindet. Sein Jammern und Klagen wurde von mir gekonnt ignoriert. Schaut, wie brav er hinter mir her marschiert, als ihm eh nichts anderes mehr übrig bleibt. Wollt ihr sehen, wie ich ihn weiter quäle?